Das Besondere der Anlage vom ersten Moment an spüren
Spüren Sie bereits bei der Anfahrt zum Clubhaus, vorbei an Pferdekoppeln, Obstbäumen und Puttinggreen, die angenehme Atmosphäre und fühlen sich herzlich aufgenommen vom gesamten Team des Golfclubs Schloss Elkofen. Attraktiver 18-Loch Platz, großzügige Übungsanlagen, kurze Wege, harmonische Stimmung … all das und noch einiges mehr charakterisiert die Anlage des Clubs.
Wir sind für Sie da, Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, aber überzeugen Sie sich am besten selbst.
Verschaffen Sie sich einen Gesamteindruck sowie Details zu den einzelnen Bahnen.
Abwechslungsreiche Spielbahnen folgen dem Rhythmus des Geländes, eingebettet in eine typisch oberbayerische Moränenlandschaft. Die Anhöhen geben dabei immer wieder den Blick in die Berge frei. Hindernisse und Teiche begleiten die Fairways. Die großen Grüns sowie die sorgfältige Pflege des Platzes sind vorbildhaft. Die ersten neun Bahnen mit altem Baumbestand bilden eine Parklandschaft, die anschließend in eine großzügige Weitläufigkeit übergeht. Die 75 ha große Golfanlage wird im Westen und Norden von Wald begrenzt.
Mit einem Click auf den Button erhalten Sie alle Informationen zu den einzelnen Spielbahnen
Beginnen Sie den Golftag mit Ihrer Anmeldung in unserem Sekretariat, wo Sie unsere Mitarbeiterinnen freundlich und kompetent empfangen und Ihnen bei allen Fragen zur Seite stehen. Hier erhalten Sie Bagtag, Scorekarte, Birdie Book und alles, was Sie sonst noch für Ihre Runde brauchen.
Direkt angrenzend an das Sekretariat finden Sie unseren Golfshop, in dem Sie Ihre Ausrüstung optimieren und vervollständigen können. Betreiber und Head Pro Karl Sparkes steht Ihnen gerne auch mit Testschlägern und Fittings beratend zur Verfügung.
Auf der großzügig angelegten, überdachten Driving Range, einer weitläufigen Pitch- und Chipping Area mit drei Übungsbunkern sowie einem großen Übungsgrün finden Sie beste Voraussetzungen zum ungestörten Training oder Vorbereitung auf Ihre Runde. Alle Übungsanlagen sind unweit des Abschlages an Bahn 1 und über kurze Wege gut zu erreichen.
Erleben sie Ihre 18 Loch Golfrunde und spüren das Besondere der abwechslungsreichen Spielbahnen, welche dem Rhythmus des Geländes einer typisch oberbayerischen Moränenlandschaft folgen. Anspruchsvolle Fairways, Teiche, Bunker, trickreiche Grüns … spüren Sie die sportliche Herausforderung in weitläufiger Natur mit herrlichem Alpenpanorama. Optimale Platzpflege durch unsere Greenkeeper steht dabei selbstverständlich an oberster Stelle.
Freuen Sie sich auf helle, großzügige Umkleiden und Sanitäranlagen in unserem neu gestalteten Clubhaus, um sich für den kulinarischen Ausklang nach der Runde frisch machen zu können. Das Clubhaus wurde 2012 mit viel Engagement und Eigenleistung von dem Club eng verbundenen Mitgliedern einer Generalsanierung unterzogen und bietet ausreichend Platz und zeitgemäßen Komfort.
Im modern gestalteten Gastraum, auf der Sonnenterrasse mit Alpenblick oder unter Schatten spendenden Kastanien im gemütlichen Biergarten genießen Sie im Anschluss an Ihre Golfrunde frische und regionale Küche unserer Gastronomie. Das Team des Restaurants ist für Sie da, um Ihren Tag auf der Anlage des Golfclubs Schloss Elkofen kulinarisch abzurunden.
Ein Abschlag leicht bergauf, bevor nach einem kleinen Dogleg nach links ein durch zwei Bunker umfasstes Grün auf den ersten Putt wartet. Der zweite Schlag sollte auf die rechte Fairwayhälfte gespielt werden, um sich dadurch eine leichtere Anspielmöglichkeit des Grüns zu ermöglichen.
Ein Abschlag auf die linke Seite der Bahn, vorbei an zwei großen Bäumen mitten auf dem Fairway stehend, erleichtert den direkten Weg zum Grün. Beidseitig platzierte Bunker erfordern einen präzisen zweiten Schlag.
Mit einem langen Eisen oder kleinen Holz in die großzügige Landezone, bevor es mit dem zweiten Schlag über den Teich und einen bedrohlich tiefen Topfbunker in Richtung Fahne geht.
Die Bahn erfordert einen präzisen Abschlag in den Knick des Doglegs, um mit dem zweiten Schlag über eine Kuppe hinweg direkt das große Grün angreifen zu können.
Ein kurzes Par 3 erfordert einen präzisen Abschlag, um nicht hinter dem großen Fels links im Bunker bzw. rechts im steilen Hang zu landen.
Parallel zur Bahn 1 geht es hinauf zum langgezogenen Grün, geschützt von großen Bunkern auf der linken Seite. Den Abschlag sollte man nicht zu weit rechts ansetzen, um sicher dem Wasserhindernis zu entgehen.
Ein guter Abschlag in die rechte Seite des Fairways erfordert nur noch einen kurzen zweiten Schlag zum Grün. Longhitter greifen das Grün mit dem Driver an, um sich hier eine mögliche Chance auf ein Eagle zu erspielen.
Der Abschlag hinauf auf das Plateau benötigt einen präzise dosierten Abschlag, ein weitläufiger Querbunker schützt das große, wellige Grün.
Zwei sehr gute, lange Schläge sind erforderlich, um das Grün der langen Bahn in Regulation zu erreichen.
Das großzügige Grün wird geschützt durch einen Bunker vor der rechten Grünhälfte. An der Hütte hinter dem Grün besteht die Möglichkeit, Trinkwasser aufzufüllen.
Ein flaches Par 4 mit großem Grün, den zweiten Schlag begleitet ein Teich auf der linken Seite, der sich hinter dem Grün fortsetzt.
Die Bahn 12 erfordert einen geraden Abschlag durch eine eng wirkende Schneise. Danach öffnet sich das Fairway mit freiem Blick zum Grün, welches durch einen großen, davor liegenden Bunker bewacht wird.
Der Abschlag ist am besten etwas links von den beiden Fairwaybunkern zu platzieren, danach geht es mit dem zweiten Schlag leicht bergauf ins Grün.
Das lange Par 5 erfordert speziell für die Herren einen präzisen, geraden Drive, um nicht jenseits der an der rechten Seite verlaufenden Ausgrenze zu landen. Mit dieser Basis erlauben dann zwei lange Schläge mit Holz oder Eisen das faire Grün anzuspielen.
Große Bunker vor und um das Grün erfordern einen präzisen zweiten Schlag an diesem kurzen Par 4.
Steil bergauf erfordert die Bahn noch einmal alle Kondition und Konzentration. Der zweite Schlag sollte bereits auf der Bergkuppe landen, um das Grün einsehen zu können. Auf dem Weg zum Grün das Flaggensignal anstellen, um sich selbst nicht durch den nachfolgenden Flight zu gefährden.
Bei dem schwersten Loch auf der zweiten Rundenhälfte erlaubt nur ein langer Abschlag in die linke Fairwayhälfte einen relativ freien Blick für den zweiten Schlag auf das durch einen Teich gut bewachte Grün zu.
Bevor es zurück ins Clubhaus zur Auswertung des eigenen Scores geht, sind noch ein gerader Abschlag und präziser Putt auf dem schweren, stark abfallenden Grün erforderlich.
Ein Abschlag leicht bergauf, bevor nach einem kleinen Dogleg nach links ein durch zwei Bunker umfasstes Grün auf den ersten Putt wartet. Der zweite Schlag sollte auf die rechte Fairwayhälfte gespielt werden, um sich dadurch eine leichtere Anspielmöglichkeit des Grüns zu ermöglichen.
Ein Abschlag auf die linke Seite der Bahn, vorbei an zwei großen Bäumen mitten auf dem Fairway stehend, erleichtert den direkten Weg zum Grün. Beidseitig platzierte Bunker erfordern einen präzisen zweiten Schlag.
Mit einem langen Eisen oder kleinen Holz in die großzügige Landezone, bevor es mit dem zweiten Schlag über den Teich und einen bedrohlich tiefen Topfbunker in Richtung Fahne geht.
Die Bahn erfordert einen präzisen Abschlag in den Knick des Doglegs, um mit dem zweiten Schlag über eine Kuppe hinweg direkt das große Grün angreifen zu können.
Ein kurzes Par 3 erfordert einen präzisen Abschlag, um nicht hinter dem großen Fels links im Bunker bzw. rechts im steilen Hang zu landen.
Parallel zur Bahn 1 geht es hinauf zum langgezogenen Grün, geschützt von großen Bunkern auf der linken Seite. Den Abschlag sollte man nicht zu weit rechts ansetzen, um sicher dem Wasserhindernis zu entgehen.
Ein guter Abschlag in die rechte Seite des Fairways erfordert nur noch einen kurzen zweiten Schlag zum Grün. Longhitter greifen das Grün mit dem Driver an, um sich hier eine mögliche Chance auf ein Eagle zu erspielen.
Der Abschlag hinauf auf das Plateau benötigt einen präzise dosierten Abschlag, ein weitläufiger Querbunker schützt das große, wellige Grün.
Zwei sehr gute, lange Schläge sind erforderlich, um das Grün der langen Bahn in Regulation zu erreichen.
Das großzügige Grün wird geschützt durch einen Bunker vor der rechten Grünhälfte. An der Hütte hinter dem Grün besteht die Möglichkeit, Trinkwasser aufzufüllen.
Ein flaches Par 4 mit großem Grün, den zweiten Schlag begleitet ein Teich auf der linken Seite, der sich hinter dem Grün fortsetzt.
Die Bahn 12 erfordert einen geraden Abschlag durch eine eng wirkende Schneise. Danach öffnet sich das Fairway mit freiem Blick zum Grün, welches durch einen großen, davor liegenden Bunker bewacht wird.
Der Abschlag ist am besten etwas links von den beiden Fairwaybunkern zu platzieren, danach geht es mit dem zweiten Schlag leicht bergauf ins Grün.
Das lange Par 5 erfordert speziell für die Herren einen präzisen, geraden Drive, um nicht jenseits der an der rechten Seite verlaufenden Ausgrenze zu landen. Mit dieser Basis erlauben dann zwei lange Schläge mit Holz oder Eisen das faire Grün anzuspielen.
Große Bunker vor und um das Grün erfordern einen präzisen zweiten Schlag an diesem kurzen Par 4.
Steil bergauf erfordert die Bahn noch einmal alle Kondition und Konzentration. Der zweite Schlag sollte bereits auf der Bergkuppe landen, um das Grün einsehen zu können. Auf dem Weg zum Grün das Flaggensignal anstellen, um sich selbst nicht durch den nachfolgenden Flight zu gefährden.
Bei dem schwersten Loch auf der zweiten Rundenhälfte erlaubt nur ein langer Abschlag in die linke Fairwayhälfte einen relativ freien Blick für den zweiten Schlag auf das durch einen Teich gut bewachte Grün zu.
Bevor es zurück ins Clubhaus zur Auswertung des eigenen Scores geht, sind noch ein gerader Abschlag und präziser Putt auf dem schweren, stark abfallenden Grün erforderlich.
Ausgrenzen (Regel 18.2)
Ausgrenzen sind generell durch weiße Pfosten gekennzeichnet.
Penalty Areas (Regel 17)
Alle durch gelbe oder rote Pfähle oder gelbe oder rote Linien gekennzeichneten Bereiche. Ist beides vorhanden, gilt die Linie.
Unbewegliche Hemmnisse
Alle Wege mit künstlich angelegter Oberfläche, Jungpflanzen gekennzeichnet mit Pflock / Bänder, alle großen Steine die nicht bewegt werden können, ebenso die Schutzhütten Bahn 9, Bahn 12, die Halfwayhütte und sämtliche Elektrozäune sind unbewegliche Hemmnisse. Erleichterung nach Regel 16.1.
Boden in Ausbesserung, ungewöhnliche Platzverhältnisse (Regel 16.1)
Boden in Ausbesserung ist durch weiße Einkreisungen und / oder blau Pfähle gekennzeichnet. Ist beides vorhanden gilt die Linie. Liegt der Ball eines Spielers in diesem Bereich oder behindert solcher die Standposition oder den Raum des beabsichtigten Schwungs des Spielers, so muss der Spieler Erleichterung nach Regel 16.1 in Anspruch nehmen. Strafe für Verstoß Lochwettspiel - Lochverlust; Zählspiel – Zwei Schläge
Golfcart Nutzung
Bei vorgabewirksamen Turnieren dürfen Golfcarts nur von Spielern genutzt werden, die einen Schwerbehindertenausweis mit Eintrag Gehbehinderung vorzeigen oder ein aktuelles ärztliches Attest vorlegen können.
Unterbrechung des Spiels/Wiederaufnahme des Spiels (Regel 5.7)
Sonderregeln werden ggf. im Sekretariat und per Aushang am schwarzen Brett bekannt gegeben.
Wettspielregeln
Ergänzend gelten die Wettspielregelungen / Platzregeln der BGV Hardcard
Hinweise
Gewittergefahr
Lassen Sie Ihr Bag stehen und suchen Sie bitte die nächste Schutzhütte auf. Abschlag Bahnen 9, 11, 12,13, 15 oder die Unterführung zwischen Grün 7 und 16 und Abschlag Bahn 8 und 17.
Zur Sicherheit
Von Abschlag 1 und 6 sowie auf Spielbahn 1, 4, 16 und 17 darf nur gespielt werden, wenn sich der Spieler/in überzeugt hat, dass er niemanden gefährden kann. Signaleinrichtungen an Bahn 4 und 16 beachten und bedienen. Um von Grün 7 zu Abschlag 8 und von Grün 16 zu Abschlag 17 zu gelangen, muss die Straßenunterführung benutzt werden.
Distanzmarkierungen:
Edelstahlpfosten 3 Ringe 200 m, 2 Ringe 150 m, 1 Ring 100m und Bodenplatten gelb 200 m, rot 150 m, weiß 100 m; gemessen bis Grünanfang.
Richtlinien für das Verhalten von Spielern (Regel 1.2)
Verstoß gegen Verhaltensvorschriften (ergänzend zu Regel 1.2a)
Die Spielleitung kann für ein Fehlverhalten bzw. schwerwiegendes Fehlverhalten nach eigenem Ermessen eine Golfstrafe aussprechen (ein Strafschlag, Grundstrafe oder Disqualifikation)
Das Betreten und Benutzen der Golfanlage erfolgt auf eigene Gefahr. Dies gilt ebenso für die Benutzung von Golfcarts.
April 2020 - Spielausschuss